Soulys Lesetagebuch
Catherine Strefford - Welcome to my Ghost World
Die Idee und die Story der Erzählung haben mir sehr gut gefallen. Im nachhinein war ich überrascht, wie gut all die Elemente zusammenpassen, die ich beim Mitfiebern übersehen habe. Die Motivationen sind nicht immer sofort erkennbar, aber gerade die machen das Buch sehr lebhaft. Ein überzeugender Coming-of-Age Roman, in dem viel Weltschmerz liegt und aktuelle Themen aufgreift. Lese-Empfehlung!
Sarah Adler - Rabenaas: Wie man die Schatten fängt
Nach "Knochenjob!" hatte ich einige Erwartungen an dieses Buch. Es ist jetzt nicht so philosophisch, aber dafür hat dieser SF-Fantasy-Mix viel Humor und Klamauk. Andererseits, manche Witze sind so schlecht, dass ich trotzdem über sie lachen musste. Es besitzt viele originelle Ideen, auf die leider nur kurz in der Erzählung eingegangen wird. Insgesamt steckt viel Kitsch im Buch, angefangen bei den Charakteren bis zu den stereotypen Zuschreibungen, aber erst der (optimistische) Nihilismus gibt zwischen den Zeilen und Seiten den Grundton vor - steckt quasi in der Tinte und lässt das Buch in seinem Humor erst richtig scheinen. Mag vielleicht nicht für jeden sein, aber kriegt von mir trotzdem eine Lese-Empfehlung.
Markus Walther - Beatrice - Rückkehr ins Buchland
Der zweite Teil der Trilogie ist nicht nur sehr gut, sondern auch eloquent und überzeugend geschrieben. Regelmäßig wird - wie bei Der unendlichen Geschichte - die vierte Wand durchbrochen, und der Witz ist oftmals wortwörtlich zu…
Die Idee und die Story der Erzählung haben mir sehr gut gefallen. Im nachhinein war ich überrascht, wie gut all die Elemente zusammenpassen, die ich beim Mitfiebern übersehen habe. Die Motivationen sind nicht immer sofort erkennbar, aber gerade die machen das Buch sehr lebhaft. Ein überzeugender Coming-of-Age Roman, in dem viel Weltschmerz liegt und aktuelle Themen aufgreift. Lese-Empfehlung!
Sarah Adler - Rabenaas: Wie man die Schatten fängt
Nach "Knochenjob!" hatte ich einige Erwartungen an dieses Buch. Es ist jetzt nicht so philosophisch, aber dafür hat dieser SF-Fantasy-Mix viel Humor und Klamauk. Andererseits, manche Witze sind so schlecht, dass ich trotzdem über sie lachen musste. Es besitzt viele originelle Ideen, auf die leider nur kurz in der Erzählung eingegangen wird. Insgesamt steckt viel Kitsch im Buch, angefangen bei den Charakteren bis zu den stereotypen Zuschreibungen, aber erst der (optimistische) Nihilismus gibt zwischen den Zeilen und Seiten den Grundton vor - steckt quasi in der Tinte und lässt das Buch in seinem Humor erst richtig scheinen. Mag vielleicht nicht für jeden sein, aber kriegt von mir trotzdem eine Lese-Empfehlung.
Markus Walther - Beatrice - Rückkehr ins Buchland
Der zweite Teil der Trilogie ist nicht nur sehr gut, sondern auch eloquent und überzeugend geschrieben. Regelmäßig wird - wie bei Der unendlichen Geschichte - die vierte Wand durchbrochen, und der Witz ist oftmals wortwörtlich zu…
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