Ich lese gerade...

  • Beendet: Cari Mora von Thomas Harris


    Fazit: Mir hat es sehr gut gefallen. Kurz und knackig, ohne Langweiligkeiten und ausreichenden Grausamkeiten.



    Beginne: Neujahr von Juli Zeh

  • habe als 67. buch des laufenden lesejahres beendet:
    >>> edward lee ( *1957): "monstrosity. die kreatur".


    meine aktuellen lektüren:


    >>> adam haslett ( *1970): "hingabe. erzählungen".
    >>> uwe wilhelm ( *1957): "die 7 gründe zu töten. thriller" .-
    abschließender band 3 der helena faber - reihe.

  • @Crimsonberichte mal wie es dir gefallen hat.


    habe es nach kurzer Zeit wieder zur Seite gelegt.
    bin überhaupt nicht "rein gekommen"

    Bin schon voll drinnen:-) Ist mein erstes Werk von McCammon und mir gefällt seine Art zu schreiben bisher sehr gut. Natürlich ist "Die Grenze" für viele wahrscheinlich schwer zugänglich, da die Beschreibung der beiden "Alien-Arten" den Leser schon auf die Probe stellen (z.B. als der Junge "Ethan" sich am Anfang unter einer Truck-Rostlaube versteckt und sich dieses in ein Gorgonen-Alien verwandelt usw.)


    Wahrscheinlich fällt mir das relativ einfach, weil ich am PC gerade Dead Space 2 beendet habe (in dem es vor stacheligen Aliens nur so wimmelt) und mit Metro 2033 (Endzeit, Monsterbedrohungen...."iss nicht den gelben Schnee...hahaha"-->Insider) begonnen habe.

  • Natürlich ist "Die Grenze" für viele wahrscheinlich schwer zugänglich, da die Beschreibung der beiden "Alien-Arten" den Leser schon auf die Probe stellen (z.B. als der Junge "Ethan" sich am Anfang unter einer Truck-Rostlaube versteckt und sich dieses in ein Gorgonen-Alien verwandelt usw.)

    ah ja, jetzt mag ich mich wieder erinnern.


    meiner Fantasie war da "die Grenze" gesetzt ;)


  • meiner Fantasie war da "die Grenze" gesetzt ;)

    :) Manchmal ist es einfach zu viel. Nicht jeder Leser mag das. Mir ging das oft mit Clive Barker so. Ich mag den Schriftsteller und seine Geschichten sehr gerne, aber dort fragte ich mich schon das ein oder andere Mal "Okeee, auf welchem Trip war der gute Mann jetzt?".

  • "400 Tage der Erniedrigung" - Wrath James White"

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


    Einmal editiert, zuletzt von Virginy ()

  • "A million ways to die in the west" - Seth MacFarlane

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Ich fand beide Bücher echt gut.
    Nein, er ist kein Schriftsteller, aber er hat durchaus Unterhaltungswert und irgendwie ist er trotz allem oder vielleicht gerade deshalb ne coole Sau.

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


    • Offizieller Beitrag

    Och...ich habe schon weitaus Schlimmeres gelesen von Leuten, die sich als Schriftsteller bezeichnen.
    Es ist eben so, als würde er dir das alles erzählen. Und das macht es irgendwie authentisch und auf jeden Fall unterhaltsam.


    Und es liest sich soeben weg...mittlerweile bin ich dann schon dreistellig.

  • Wenn er das noch dazu macht, ist das echt zum Brüllen.
    Falls er hier iwann nochmal für eine Lesung aufschlägt, bin ich auf jeden Fall wieder dabei...

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • uwe wilhelm ( *1957): "die 7 gründe zu töten. thriller" ,-
    (der abschließende band 3 der helena faber - reihe)-
    ist einer der mutigsten romane der letzten 20 jahre - für mich.
    und dabei saugut geschrieben, spannend, vielschichtig, aufmerksam
    verfasst.


    wow, tiefen respekt, herr wilhelm! :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Gast ()

  • Ich fange jetzt mit "Herr der Fliegen" von William Goldberg an.

    Es gibt einen Grund unsterblich zu sein! Man kann die meisten wichtigen Bücher lesen!
    Real Music Fans: "God Give us Malcom Young back and we give you Justin Bieber!" God: "Fuck no!"

  • "Ich bin der Zorn" - Ethan Cross


    "Touch the flame" - Zoran Drvenkar

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • @McFly74
    Erzähl danach mal, inwiefern es sich von Golding's Werk unterscheidet :);) (ich weiß...Klugscheißer mag keiner <3^^ )

    Hatte gerade ein Buch von RosenBERG ausgelesen und daher der Fehler"! Ein Bekannter meinte, das dass Buch "Herr der Fliegen" so eine Mischung zwischen Lost und The Society wäre. Mal sehen wie wird das Buch gefällt!

    Es gibt einen Grund unsterblich zu sein! Man kann die meisten wichtigen Bücher lesen!
    Real Music Fans: "God Give us Malcom Young back and we give you Justin Bieber!" God: "Fuck no!"

  • Na ja, Lost sehe ich da jetzt nicht wirklich, die einzige Gemeinsamkeit ist das Stranden auf einer Insel...

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.