@Corso Mach das, “Kannibalen“ ist wirklich spitze. Ich habe es auch schon mehrmals aus dem Regal geholt, um die eine oder andere Geschichte wieder zu lesen.

Ich bin gerade mitten in “ Gekreuzigte Träume“ ... echt irre [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/p030.gif]

Zitat von Corso

Kannibalen - Frank Festa Hrsg. vielleicht.

Sehr zu empfehlen! Mir hat da fast jede Geschichte gut bis sehr gut gefallen.

Nach "Der Nachtwandler" von Fitzek wildere ich in meinem Festa-SuB. Patrick Senécals "5150 Das Haus des Wahnsinns" kommt jetzt dran.

"Das Blutband" von F. Paul Wilson ausgelesen und nun folgt "Snuff" von Chuck Palahniuk.

Nachdem sich "Ausradiert - Nicht ohne meine Tochter" doch fix weglas, werde ich mich nun dem 2. Band "Ausradiert - Nicht ohne meinen Dad" widmen.

bei mir, kleine lesepause.
heute mit meiner frau ins hiesige filmmuseum
und in einen der besten buchläden germanys,
nominiert für den deutscher buchhandlungspreis 2016:
die buchhandlung müller und böhm (die im heine-haus angesiedelt ist).

So, mal wieder ein "richtiges" Buch angefangen, "Revival" von King, bin gespannt, fängt zumindest schon mal gut an...

So. Wieder ein angefangenes Buch durch: Eiszeit - Dean Koontz. Erinnert bissl an Tom Clancy, aber schwächer. Wie gestern abend werde ich da weiter an Kannibalen weiterlesen.

Habe "Jacks magische Bohnen" von Brian Keene durch. Die Geschichten fand ich ziemlich unterhaltsam und sie waren auch nicht zimperlich. Nicht so gut wie Leichenfresser oder Eine Versammlung von Krähen, aber doch recht ordentlich.

@ Virginy: Bin auf Dein späteres Gesamturteil gespannt!

Eben "The Mailman" von Bentley Little beendet. Mein erstes Werk von ihm und er hat gleich mehr als überzeugt. "The Influence" steht hier ebenfalls rum, ob ich aber direkt damit weitermache, weiß ich noch nicht. Aber erst noch etwas zum Buch. Wieso ich das so lange liegen gelassen habe, nachdem ich etwa das erste Drittel gelesen hatte, weiß ich gar nicht mehr, einen Grund kann es dafür eigentlich nicht gegeben haben.
Vom Aufbau her erinnert das Buch sehr stark an "Needful Things" von Stephen King. Bei ihm war es der Antiquitätenhändler (?), bei Bentley Little ist es der Postbote, der eine Kleinstadt terrorisiert. Dass beide Bücher im selben Jahr veröffentlicht wurden, finde ich gerade eine interessante Sache, ob das etwas zu bedeuten hat? Sei es drum, der Vergleich mit Stephen King drängt sich auf, wohl auch umgekehrt, je nachdem, welches Buch man zuerst gelesen hat, es hält ihm jedoch stand und muss ihn nicht fürchten. "The Mailman" bietet eine sehr schöne eigene Dynamik, die sich über die gesamte Geschichte langsam aufbaut und in einer angemessenen Auflösung mündet (das ist natürlich Geschmackssache, wenn man allerdings an so manche Auflösung von King denkt :D). Wer aber Geschichten mag, in denen ein übermächtiges Übel die Fäden in den Händen hält und alles nach seinem Gutdünken schaltet und waltet, der wird mit diesem Buch durchaus seine Freude haben. Von mir eine klare Empfehlung.

Ob ich neben den anderen Büchern, die ich im Moment noch lese, ein weiteres anfange, mal gucken. Wenn, wird es aber entweder auf "Dune", "Beowulf" oder "Twenty Thousand Leagues under the Seas" hinauslaufen, wobei die Bücher beinahe zu schön sind, als das ich sie auch nur anfassen würde. Und ja, an dieser Stelle muss einfach erwähnt werden - so passend oder unpassend es ist - wie schön die Bücher von "Folio Society" sind.
Es steht aber tatsächlich eines der drei Bücher als nächstes auf meiner Liste.

Edit: Auf deine Meinung zu Revival bin ich auch gespannt.

als 80. buch im jahr 2016 beendet:
- "lovecraft und duve:
das motiv humanoider fisch-mensch-hybriden in
den werken von h.p. lovecraft und karen duve" von thomas michalski.

das erste buch des jahres welches nicht in meine wertung kommt...
da wäre mehr drin gewesen. leider nur

Jupp Creed, werd ich dann kundtun

Ich lese nun "Der Untergang von Eden" von S. P. Somtow.

Bin noch relativ am Anfang von "5150 Haus des Wahnsinns" und muss sagen, dass mich Maudes Tagebucheinträge anfangs richtig genervt haben. Das Konzept das aktuelle Geschehen zu Beschreiben und die Vergangenheit in Form dieser Tagebucheinträge abzuliefern, finde ich sehr gut umgesetzt. Aber diese penetrant naive, gottesfürchtige Frau geht mir gewaltig auf den Zeiger. Da ich selbst erzkatholisch erzogen und zu sämtlichen kirchlichen Veranstaltungen gezwungen wurde, weckt diese Beschreibung ihrer Familie Erinnerungen, die ich lange verdrängt habe.

Aber keine Sorge, Punktabzug verteile ich wegen sowas nicht, bin da objektiv genug bei der Sache.
Senècal kann ja nix für meine verkorkste, religiöse Zwangserziehung.

So, ich geh jetzt noch 7 Rosenkränze beten, mich von der neunschwänzigen Katze streicheln lassen und dann schlafen

lese nun "wörterbuch einer verlorenen welt" von alba arikha.

Martin Suters "Allmen und der rosa Diamant" liest sich sprachlich gewohnt gut, auch wenn mich der Plot bislang noch nicht unbedingt aus dem Sessel haut...aber da ich in dieser Woche bislang kaum zum Lesen gekommen bin, habe ich noch etliche Seiten vor mir, also mal schauen, was da noch so kommt...

bin schon recht weit im "wörterbuch einer verlorenen welt" von alba arikha.
auch für schweres gelingt der klaviervirtuosin und autorin, deren pate samuel beckett war,
eine lockerleichter sprache für ihre erinnerungen, sinnliches erleben...

HUNTER ausgelesen.

sehr gute unterhaltung. 5/5 sterne

jetzt lese ich:

Vince Flynn - American Assassin Wie alles begann

ps: ich beginne immer mehr gefallen an der CRIME reihe zu finden.freue mich sehr auf die kommenden ausgaben.

Nach "5150 Das Haus des Wahnsinns" von Patrick Senècal ist exakt passend mein Festapaket ins Haus getrudelt.
Somit fange ich direkt mit Wade H. Garrett und "Ein Blick in die Hölle" an

Dumdidum, ich warte mal wieder, was ganz neues^^