Ich lese gerade...

    mein lese fortschritt bisher bei "hot blood" 7 von 24 geschichten gelesen. muss bisher sagen dass es sehr gut geschrieben ist und vorallem sind es bisher sehr unterschiedliche geschichten. gefällt mir bisher besser als band 2 dass ich letztes jahr schon gelesen habe

    Ich lese gerade ja "Suzanne Collins - Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele (Band 1)"
    Bin bald zu Ende, 324/415 Seiten!
    Buch gefällt mir sehr gut, lässt sich super schön runter lesen. Sehr spannende Geschichte. Den Film kannte ich vorher schon, scheint wohl sehr nah am Buch zu sein. Wenn ich das Buch ausgelesen habe, werde ich Film nochmal schauen. Werde zukünftig weitere Bücher aus diesem Bereich lesen: Jugendbücher/Trilogien/Dystopien/etc... Scheint sich wohl auch mal zu lohnen aus anderen unbekannten Bereichen was zu lesen.


    Ausgelesen habe ich nebenbei den OneShot-Manga: "Hitoma Iruma - Precious Lies"
    War ein sehr schön gezeichneteter "Adult-Manga" mit doch seltsamer Handlung. Habe die Geschichte nicht so wirklich verstanden. Fand den Manga aber trotzdem gelungen.


    LG

    Zitat von Bodde82

    Hab begonnen mit: "Galgenfrist für einen Toten" von Gordon Ferris. Zur Story selbst kann ich nach 60 gelesenen Seiten noch nicht viel sagen, aber die Schreibe von Gordon Ferris und die Stimmung, die er damit erzeugt, ist richtig klasse. :thumbup:

    Ich bin äußerst gespannt auf Deine Einschätzung und Bewertung nach Beendigung der Lektüre! Informationen zu Stil und Ausführung sind unbedingt erwünscht! 8o

    Zitat von weasley14

    mein lese fortschritt bisher bei "hot blood" 7 von 24 geschichten gelesen. muss bisher sagen dass es sehr gut geschrieben ist und vorallem sind es bisher sehr unterschiedliche geschichten. gefällt mir bisher besser als band 2 dass ich letztes jahr schon gelesen habe

    Ich habe HOT BLOOD 1 und 2 auch noch bei mir herumstehen. Bin mal gespannt, wann ich dazu komme, Selbige zu lesen. Momentan lese ich häppchenweise neben meiner jeweiligen Hauptlektüre DAS ERSTE BUCH DES HORRORS von Joachim Körber (Hrsg.)

    "Bow down: I am the emperor of dreams" -Clark Ashton Smith-

    Ja, Bighead, der HÖLLENBOTE ist absolute Spitze. Fand schon den Anfang richtig heftig, wo der kleine Junge auf den ihm unbekannten Postzusteller trifft. Einfach absolut großes Kopfkino was Edward Lee da abgeliefert hat. :love:

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D

    "Das Leben ist nur ein Albtraum auf dem Weg in den Tod."



    Die ersten 114 Seiten von Die Verdammten geschafft. Liest sich richtig gut. McBean hat es drauf ;)
    Die Mutter war mMn ein Meisterwerk :D


    Edit: Die Verdammten natürlich (nicht Verkommen)

    „Manchmal mein Sohn werden die Dinge für dich dunkler sein als für uns andere. Aber du musst in diesen Situationen das als etwas besonderes ansehen, weil dir Dinge aufgezeigt werden, die dir eine Sichtweise auf die Welt geben, die kein anderer jemals verstehen wird. Das ist ein Segen und kein Fluch.“ Heartless

    Ich würde jetzt ja fast auf "Die Verdammten" tippen ;) Und "Die Mutter" tatsächlich ganz großes Kopfkino.


    Ich lese jetzt erstmal was völlig anderes und harmloses: André Milewski - Geheimakte Aton. Ja, ich stehe auf solchen Indiana Jones-Kram

    “From even the greatest of horrors irony is seldom absent.”
    (H.P. Lovecraft)


    visit me @ stuffed-shelves.de

    Schon das zweite Mal das ich mich mit Verkommen vertippe ... Erst bei Todesgeil und nun bei Die Verdammten ... der Titel hat sich wohl bei mir eingebrannt :D

    „Manchmal mein Sohn werden die Dinge für dich dunkler sein als für uns andere. Aber du musst in diesen Situationen das als etwas besonderes ansehen, weil dir Dinge aufgezeigt werden, die dir eine Sichtweise auf die Welt geben, die kein anderer jemals verstehen wird. Das ist ein Segen und kein Fluch.“ Heartless

    Hab jetzt knapp 160 von 441 Seiten in "Galgenfrist für einen Toten" von Gordon Ferris gelesen. Und ich muss sagen: Das Buch ist bis jetzt richtig, richtig, richtig gut. Die Szenerie, in die uns Ferris entführt (Schottland in der Nachkriegszeit - 1946) wird von ihm richtig gut und authentisch beschrieben - das Leben hier ist düster, hart und brutal, aber auch mit einem Funken Hoffnung. Gordon Ferris greift auch auf so manches, fundiertes historisches Wissen zurück, welches seinem Buch zu weiterer Tiefe und Authentizität verhilft. Auch die Charakterzeichnung des Douglas Brodie finde ich gelungen. Überhaupt ist die Schreibe von Ferris extrem gut zu lesen - hart und actiongeladen, aber doch auch mit interessantem, durchdachtem Plot. Bin gespannt, wie es weitergeht...

    Zitat von Creed

    Klingt toll, Bodde, und alles, was auch nur im Entferntesten mit Schottland zu tun hat, ist sowieso mein Ding... ^^

    Hast du schon Irvine Welsh gelesen? Am besten finde ich von ihm "Drecksau", "The Acid House" und "Trainspotting".

    Asche auf mein Haupt, Bighead, ich habe es bis heute nicht geschafft, etwas von Welsh zu lesen, obwohl ich das schon vorhabe, seit ich "Trainspotting" 1996 im Kino gesehen habe...irgendwie bin ich bei diesem Vorhaben immer wieder abgestorben... :whistling: Aber dieser Schriftsteller steht (wie so viele andere, seufz...) auf meiner Wunschliste, denn seine Plots klingen wirklich cool und man hört viel Gutes über seine Bücher...