Festa Extrem
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Doch, doch, ich habe es selbst ausprobiert.
An dir?
Also ist das wirklich möglich? Weil eigentlich hat der doch am Körper keine Stelle mehr, die nicht blutig oder verbrannt ist. Müssten einen die Schmerzen nicht schon weg hauen?
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Wenn man das nötige medizinische Fachwissen mitbringt, kann mit jemandem über eine lange Zeit viel Spaß haben.
Warum wohl ist Folter seit Jahrhunderten so beliebt? Vielleicht mal selbst ausprobieren?
Klar, das ein oder andere im Buch ist sehr überspitzt, aber dafür ist es eben ein Roman und kein Tatsachenbericht. Es soll unterhalten -
Irgendwie erinnert mich diese Diskussion an den Streifen "Bone daddy". Der Typ hatte es ja auch geschafft seine Opfer bis zum Schluss am Leben zu erhalten ... Und die hatten ja quasi kaum noch Knochen im Leib.
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Wenn man das nötige medizinische Fachwissen mitbringt, kann mit jemandem über eine lange Zeit viel Spaß haben.
Warum wohl ist Folter seit Jahrhunderten so beliebt? Vielleicht mal selbst ausprobieren?
Klar, das ein oder andere im Buch ist sehr überspitzt, aber dafür ist es eben ein Roman und kein Tatsachenbericht. Es soll unterhaltenIch hoffe das es kein Tatsachenbericht ist
Ich habe nur beim lesen immer gedacht, dass das bestimmt nicht möglich ist, also noch mehr als bei anderen Büchern.
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Wusstest du das nicht @Lenar? Alle(!) Extrem-Bücher basieren auf Tatsachen.
Ne, das war mir neu Aber dann kann ich die ja beruhigt lesen, jetzt wo ich weiß, das nix erfunden ist
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Wer kennt denn schon Ein Blick in die Hölle? Ich habe jetzt 50 Seiten gelesen (ich komme momentan nicht zum lesen :D).
Ich finde diese erste Folterszene total unrealtistisch, so lange überlebt doch keiner oder?
Das Buch habe ich nach 120 Seiten abgebrochen, hat mir leider nicht gefallen. Ob das unrealistisch ist, weiß ich nicht, aber es gab zu viele Wiederholungen, die Hauptfigur war mir zu unsympathisch und der Schreibstil zu hölzern. -
Mir hats eigentlich ganz gut gefallen. Sind viele Foltertipps drin
Schreibstil soll ja in den Folgebänden besser werden. Hat Frank schon geschrieben.
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Doch, doch, ich habe es selbst ausprobiert.
er hats an mir ausprobiert.
ich habe es überlebt.
aber seit dem leide ich an einem posttraumatischen bücher-kauf-zwang fetisch der EXTREM reihe.... -
Also gleich brauche ich die Zigarette danach...
ich musste so lachen
richtig geil, dass nun mehr extrem bände herauskommen!
kanns kaum erwarten..und der SuB wächst und wächst -.-gruß
matze -
Nun, der Protagonist von "Ein Blick in die Hölle" hat zwar etliche seiner Opfer am vorzeitigen Sterben gehindert, aber mich vom vozeitigen Einschlafen und Abbrechen des Buches abzuhalten, hat er dann doch nicht geschafft...
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Ich würde dich ja einen Frevler nennen, allerdings dürfte es sich dabei um eines der seltenen Werke handeln, in denen der Grat zwischen "todlangweilig" und "sehr interessant" quasi nicht vorhanden ist.
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Ich fand seine Erzählweise iwie sehr unterhaltsam, so, als würde er Dicky ne Gute-Nacht-Geschichte erzählen^^
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Nun ja... ich habe gestern "Ein Blick in die Hölle" auch beendet. Und ich weiß nicht so recht, was ich davon nun halten soll. Das, was dort beschrieben ist, fand ich recht gut und teilweise neu, auch wenn alles mehr oder minder aus dem Folterbereich vorkam. Gerade die "Schlafenden" fand ich vom Sinn her sogar recht gut. Was aber hier echt negativ aufstößt, ist die Art und Weise die Geschichte zu erzählen, denn irgendwann hat man einfach keinen Bock mehr wirklich weiter zu lesen. Ich lese so einen "kranken Scheiß" echt gerne, aber das Ganze dann in einzelne Häppchen zu verpacken, die nichts miteinander zu tun haben, ist mir dann doch etwas zu wenig. Vielleicht liegt es auch daran, dass Garrett (laut eigener Aussage) keine Romane sondern nur Sachbücher liest, denn genau das ist es hier fast - ein Sachbuch, denn die Erzählstruktur gehr hier deutlich flöten. Hoffentlich geht der 2. Teil nicht genauso weiter. Das wäre echt schade. Und dabei habe ich so sehr auf dieses Buch gewartet...
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Morgen beginne ich mit "Ein Blick in die Hölle 1" und bin schon sehr gespannt!
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Ich habe vorhin mit Buch 2 von Garrett begonnen. Und ja... es geht genau so weiter. Aber ich bin trotzdem neugierig was passiert.
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Habe "Ein Blick in die Hölle 1" auch erst einmal abgebrochen nach ca. 70 Seiten. Will mir da aber auch kein Urteil erlauben weil ich den Rest noch nicht kenne. Das ich abgebrochen habe liegt schlicht daran, dass ich aus Zeitmangel die letzten zwei Wochen eh nicht mehr zum lesen kam und da hätte ich wieder von Seite 1 anfangen müssen, weil irgendwie nix hängen geblieben ist von dem was ich bereits gelesen hatte.
Werde das Buch aber bei Zeiten wieder aufgreifen (den Anfang muss ich dann eh nur Quer lesen, weil mir dann der Inhalt des bereits gelesenen meistens wieder einfällt). -
Ein Blick in die Hölle 1 war für mich irgendwie ein spezielles Buch, das eigentlich unter keinem guten Stern stand:
- Der Autor gibt sich wie der typische Ami Redneck Waffennarr mit fragwürdigem religiösen Hintergund (siehe auch Widmung im Buch)
- Die Charaktere der Figuren werden kaum ausgearbeitet, bzw. sind sie alle gleich und reagieren auch auf die Folter durch Seth identisch, in dem sie ihn ununterbrochen beschimpfen, bevor sie irgenwann mental zusammebrechen
- Die Story propagiert total einseitig Selbstjustiz
- Das Buch ist eine einzige Wiederholung des immer gleichen Ablaufs: Bösewicht identifizieren, einfangen, foltern
- Der Autor legt sich nach Belieben zurecht, dass jeder Plan von Seth aufgeht, der zunehmend haatsträubendere MacGyver Fähigkeiten entwickelt (Bsp. Oklahoma-Massaker)
Aber ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen und war nach einem Weekend bereits durch! Es hat mich total gepackt.
Das Buch ist völlig absurder Ritt, durch eine wirklich schräge Welt eines gestörten Autors. Im Verlauf des Buchs taucht dann auch der schwarze Humor mehr hervor, den man auf den ersten Seiten noch vermisst.
Ich kann kaum auf den nächsten Teil warten!