Ich lese gerade...

  • "Spuk in Hill House", wird halt langsam mal Zeit.

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • mein 126. buch dieses lesejahres wurde mir beschert
    von einer absoluten meisterin der erzählkunst:
    cornelia haller: "der geschmack von schmerz". :love::thumbup::thumbup::thumbup:;)
    tinte & feder, tb, august 2019, 448 seiten.
    LESETIPP ! :!:8o

  • Ich fange heute Abend mit dem Thriller „ SCHARFSCHÜTZE“ von Christian Kärger an.


    Ich bin gespannt darauf.

    Bildungshunger und Wissensdurst sind keine Dickmacher. Lothar Schmidt

  • bewege mich, lesetechnisch, tief im punktown-universum.
    der roman erschien 2017 bei festa, als tb,--- die übersetzung
    schuf marc tannous, 411 seiten bizarre weird-science-fiction.


    endlich bin ich bereit für den text, 2 jahre lang räkelte er sich in meinem regal:
    jeffrey thomas: "dai-oo-ika". 8o

  • Jedes Jahr um Halloween lese ich Klassiker der Horrorlitrratur oder Genreprägende Bücher aus diesem Genre. Letztes Jahr waren es "die Bücher des Blutes I - III" von Clive Barker. Das Jahr davor: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" von Robert Louis Stevenson. Dieses Jahr werde ich mit "Frankenstein oder der moderne Prometheus" von Mary Shelley beginnen.

  • Ich habe heute mit „Code Genesis – Sie werden dich jagen“ von Andreas Gruber!

    Es gibt einen Grund unsterblich zu sein! Man kann die meisten wichtigen Bücher lesen!
    Real Music Fans: "God Give us Malcom Young back and we give you Justin Bieber!" God: "Fuck no!"

  • "Die Bücher des Blutes 4-6" und "Todesmärchen von Andreas Gruber, immer schön im Wechsel.
    Nein, Barker langweit mich nicht, aber die Schrift in dem Buch ist so klein, daß ich nicht mehr als eine Geschichte am Stück lesen kann und dann muss der gute Sneijder ran.

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


    Einmal editiert, zuletzt von Virginy ()

  • @Virginy


    Ich hab die Bücher des Blutes auch in einer gebundenen Ausgabe (aufgeteilt auf 2 Bände..). Die Schrift in diesen ist wirklich sehr klein geraten. Man gewöhnt sich zwar dran, aber ist schon ein bisschen blöd am Anfang.

  • @Virginy
    @Crimson


    wer ist eigentlich der übersetzer eurer bücher des blutes - ausgaben ?????


    ich habe die "bücher des blutes" - ausgaben, einzeln, vom knaur - verlag.
    band 1: knaur, tb, 1989. übersetzung: peter kobbe, 287 seiten.
    band 2: knaur, tb, 1990, übersetzung: peter kobbe, 223 seiten.
    band 3: knaur, hc, 1988, übersetzung: peter kobbe, 317 seiten.
    band 4: knaur, tb, 1991, übersetzung: peter kobbe, 271 seiten.
    band 5: knaur, tb, 1991, übersetzung: peter kobbe, 271 seiten.
    band 6: knaur, tb, 1991, übersetzung: joachim körber, 253 seiten.



    lese weiter begeistert im jeffrey thomas- roman: "dai-oo-ika".

    • Offizieller Beitrag

    Bei den "Büchern des Blutes" sind es die Droemer/Knaur Ausgaben, nur eben als Linzenzausgabe für aera. Hier wird für alle als Übersetzer Peter Kobbe angegeben. Also Buch Sechs kein gesondeter Übersetzer.


    Komme auch grad nur wenig zum Lesen...bzw gar nicht. Aber zwei lange Wochenenden in Folge sollten da Abhilfe schaffen.

  • @jörg


    Wie Procyon oben schreibt. Ich hab die Lizenzausgaben von aera. Sind Gebundene Bücher, aber die sind ziemlich klein und dick. Ich hatte damals bis auf eine Ausgabe auch alle einzeln, aber die sind im Laufe der Jahre so vergilbt und sahen wirklich nur noch schäbig aus. Und so ein Kulturgut, wie die Bücher des Blutes wollte ich dann einfach in "schön" wieder;-) Hätte ich gewusst, wie klein die Schrift ist, hätte ich es mir aber überlegt. Wie gesagt, ist zwar kein Problem und man gewöhnt sich dran, aber ein bisschen verstimmt war ich anfangs schon.